Selbststudium Bauwesen

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<h4>Blended-Learning</h4>
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<h4>Selbststudium</h4>
 

Version vom 5. Juni 2012, 09:38 Uhr

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Selbststudium Bauwesen


Hier finden Sie eine Übersicht von Inhalten für das Selbststudium des Themengebietes Bauwesen.


Blended-Learning



SelStu-Grund-1.jpg

6 Seiten, 30..60 min
Was ist die Finite-Elemente-Methode? Für einen mechanischen Biegebalken wird die Differentialgleichung aufgestellt. Die Lösung wird

Im Vergleich erkennen Sie die wesentlichen Prinzipien und Vorteile der FEM.



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17 Seiten, 60..90 min
Hier wird eine FEM-Anwendung mit Zahlen im Detail verfolgt. Ein Bauteil der Strukturmechanik wird idealisiert und in Elemente aufgeteilt. Die FEM-Lösung wird Schritt für Schritt im Detail nachverfolgt. Bei der Auswertung und Bewertung der Ergebnisse werden Möglichkeiten und Grenzen der FEM erkennbar.



SelStu-Einfach-1.jpg

7 Seiten, 15..30 min
Aus der Theorie (siehe auch das vorher genannte einfache Beispiel) und dem Alltag der Anwendung der Finite-Elemente-Methode lassen sich die hier dargestellten Schlussfolgerungen ziehen. Mit diesen „statements" werden die wesentlichen Eigenschaften der FEM zusammengestellt. Sie sind im technischen Alltag überwiegend zutreffend und können meistens zur Planung einer Berechnung verwendet werden. Mit einigen Bemerkungen wird aber hier auch schon auf Einschränkungen hingewiesen.



FFP band2 5.jpg

58 Seiten, 3..5 h
Frischen Sie Ihre Grundlagenkenntnisse für dynamische Simulationen der Strukturmechanik auf. Am Einmassenschwinger werden die grundlegenden Begriffe erklärt und die wesentlichen Unterschiede zur Statik aufgezeigt. Die Lösungsmöglichkeiten der Strukturdynamik, die auch bei Mehrmassensystemen Verwendung finden, werden bei diesem einfachen System gezeigt.
Das Wissen über die theoretischen Grundlagen wird aufgefrischt. Es werden die in den folgenden Teilen des Buches verwendeten Begriffe vorgestellt und definiert. Dadurch, dass der Einmassenschwinger vielfach mit einfachsten Formeln und mit einem Taschenrechner berechnet werden kann, ist eine wichtige Kontroll- und Prüfmöglichkeit für FEM-Berechnungen gegeben. Die FEM-Berechnung berücksichtigt viele Details und liefert Ergebnisse hoher Genauigkeit, aber die Abschätzung der Plausibilität, der Vergleich mit Grenzwerten und die Kontrolle der verwendeten Daten muss unabhängig erfolgen: zum Beispiel durch eine grobe Reduktion auf einen Einmassenschwinger und eine Handrechnung mit den Formeln dieses Teils des Buches.
Der Text stellt einen Auszug aus dem Buch "FEM für Praktiker", Band 2: Strukturdynamik dar.



FFP band3 5.jpg

28 Seiten, 2..3 h
Hier werden die maßgebenden Begriffe genannt und erläutert, die für die Simulation von Temperaturfeldern mit der FEM und die physikalischen Effekte wichtig sind. Der Inhalt ist nur soweit ausgeführt, dass der Anschluss zum Grundlagenwissen hergestellt wird. Hierzu zählen in Hinsicht auf die numerische Lösung der Wärmeübertragungsaufgaben die Begriffe

Darüber hinaus werden die physikalischen Grundlagen der Wärmeleitung, des Wärmeüberganges, der Wärmestrahlung, von Wärmequellen und -senken, der Wärmekapazität und -speicherung sowie des Phasenwechsels beschrieben, soweit sie für die Anwendungen dieses Fachbereiches wichtig sind.
Der Text stellt einen Auszug aus dem Buch "FEM für Praktiker", Band 3: Temperaturfelder dar.



V-S-B-15.jpg

8 Seiten, 60 min
Welcher Element-Typ ist geeignet? Es wird eine FEM-Simulation eines I-Deckenträgers vorgestellt. Dabei werden nebeneinander Modelle mit

erstellt, berechnet und die Ergebnisse verglichen.



SelStu-Mechanik-1.jpg

5 Seiten, 15..30 min
Als Beispiel für eine dynamische Simulation der Strukturmechanik wird ein Lineal verwendet. Dabei wird die Idealisierung des Lineals für die Modalanalyse ausführlich durchgesprochen. Am eigenen Arbeitstisch kann der Anwender mit einfachsten Mitteln die Anmerkungen nachvollziehen.



SelStu-Geschichte-1.jpg

8 Seiten, 60..90 min
Verfolgen Sie die Geschichte der FEM vom letzten Jahrhundert bis heute. Schon die alten Griechen... Die Grundlagen wurden vor Jahrhunderten geschaffen. Zusammen mit den technischen Anforderungen und den Rechenautomaten (Computern) setzte sich die Methode in der technisch-wissenschaftlichen Simulation durch. Zuerst standen Flugzeuge, Fahrzeuge, Kraftwerke und Strukturmechanik im Mittelpunkt. Heutzutage werden Kontinentverschiebung, Mikroelektronik und Spaghetti-Trocknung mit der FEM simuliert.

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