Schleifen Fallbeispiele

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Fallbeispiele

Aus Fachzeitschriften und Publikationen

Bei der Auslegung eines Schleifprozesses spielt die Qualität des geschliffenen Werkstückes eine entscheidende Rolle. Dabei wird die Qualität neben der Maß- und Formgenauigkeit sowie der Oberflächengüte auch durch die Randzoneneigenschaften charakterisiert. Letztere werden im wesentlichen durch die während des Schleifprozesses auftretenden Temperaturen beeinflusst. Eine zu hohe Temperatur kann Schleifrisse, Gefügeänderungen und extreme Zugeigenspannungen hervorrufen. FEM hilft, die Temperaturverteilung zu studieren und die Anpassung der Schleifparameter (z. B. Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit) an die gestellte Aufgabe optimal anzupassen /Biermann/.


Literatur

/Biermann/,D.: Den Schleifrissen auf der Spur. TECHNICA, Heft 23, 1996, Technica Verlag, Schweiz

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