Prothetik

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Kategorie: Medizintechnik Medical      Fallbeispiele MedicalAa-leerbild.jpg

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Die Prothetik umfasst die Entwicklung und Herstellung von Prothesen.


Simulation

Die Simulationen in der Prothetik betreffen überwiegend die Mechanik im Bereich des Bewegungsapparates und in der Dentalmedizin.


Publikationen

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P.Varady:
"Methodische Aspekte bei der Belastungsanalyse des Hüftgelenks mit FKS und FEA"
CADFEM Users Meeting 2014, Nürnberg, 2.13.02
     www.usersmeeting.com

Stichworte

Simulation



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N.Babel:
"Untersuchung nachgiebiger Strukturen zur Steifigkeitsanpassung von Wirbelkörperimplantaten"
CADFEM Users Meeting 2013, Mannheim, 2.16.04
     www.usersmeeting.com

Stichworte

Simulation



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M.Meingast, A.Volf, L.Kovacs:
"FEM Simulation von Prothesenschäften"
CADFEM Users Meeting 2010, Aachen, 2.10.03
     www.usersmeeting.com

Einige Stichworte zum Inhalt:

Kurzbeschreibung der Simulation:



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F.Gottinger, M.Eder, J.Mitternacht, L.Kovacs:
"FEM Simulation der Weichteildeformation"
CADFEM Users Meeting 2009, Leipzig, 2.10.03
     www.usersmeeting.com

Hier wird für eine Femur-Prothese die Belastung des Weichteilbereiches vor der Herstellung der Prothese simuliert. Dies betrifft Prothetik, Produktentwicklung durch Belastungssimulation.

Einige Stichworte zum Inhalt:

Kurzbeschreibung der Simulation:



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C.Voigt:
"Entwicklung und experimentelle Validierung eines FE-Modells des menschlichen Beckenknochens für die Optimierung von künstlichen Hüftgelenken – ein Verbundvorhaben der Universität Leipzig und dem Fraunhofer Institut IWU"
CADFEM Users Meeting 2009, Leipzig, 2.10.09
     www.usersmeeting.com

In dieser Publikation wird für eine Femur-Prothese die Beanspruchung des Beckens (pelvis) in der Hüftgelenk-Region (articulatio coxae) simuliert. Ein Schwerpunkt hierbei ist die Datenverarbeitung der in-vivo-Geometrie der Knochen einserseits und der CAD-Daten des Implantates andererseits.

Einige Stichworte zum Inhalt:

Kurzbeschreibung der Simulation:

Gegenstand der Publikation ist die Idealisierung und Diskretisierung des Beckenknochens (Pelvis) für eine Anwendung der Finite-Element-Methode (FEM).
Für die in-vivo-Geometrie des Beckens (Pelvis) und des Oberschenkels (Femur) werden CT-Daten zugrunde gelegt. Aus diesen Daten wird über eine Oberflächen-Triangularisierung (STL) bei der Diskretisierung ein FEM-Netz erzeugt.
Die Geometrie des Implantates wird aus den CAD-Daten der Konstruktion abgeleitet.
Die Diskretisierung erfolgt mit Volumen-Elementen.
Das FEM-Modell wird der Aufgabenstellung angepasst durch lokale Netz-Verfeinerungen in maßgebenden Bereichen und ergänzt durch Kontakt-Elemente.
Zusammen mit den Randbedingungen (Lagerungen und Lasten) wird das Simulationsmodell vervollständigt.



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T.Thielen:
"Entwicklung einer Hüftinterimsprothese (Spacer) mittels FE-Analyse"
CADFEM Users Meeting 2009, Leipzig, 2.10.08
     www.usersmeeting.com

Thielen untersucht eine Hüft-Interimsprothese (Spacer). Ein Schwerpunkt hierbei ist die Bestimmung der Kräfte im menschlichen Bewegungsapparat bei Bewegungszuständen oder -abfolgen wie "Stand auf einem Bein", "Gang (Gait3D)", "Treppe aufwärts" oder "Treppe abwärts". Dabei werden Muskelmodelle der Simulation variiert und mit Messwerten verglichen.

Einige Stichworte zum Inhalt:

Kurzbeschreibung der Simulation:

Ziel der Simulation ist die Berechnung der Spannungen und Dehnungen im Implantat (spacer) und im Femur unter einer mechanischen Belastung.
Jeder chirurgische Eingriff zur Plazierung eines Implantates erfordert eine Beachtung der in-vivo-Bedingungen. Die gegebene Knochenstruktur und die Implantat-Geometrie müssen aufeinander abgestimmt werden. Maßgebend hierfür sind angemessene Lasten, die statistisch ausreichend genau die Alltagserfordernisse abdecken.
Diese Lasten werden hier mit einer Simulation des Bewegungsapparates mit "AnyBody" bestimmt. Dabei wird der Bewegungsapparat als kinematische Kette modelliert, die Knochen, Muskeln, Bänder und Gelenkeigenschaften abbildet.
Es werden typische und repräsentative Bewegungszustände und -abläufe wie "Stand auf einem Bein", "Gang (Gait3D)", "Treppe aufwärts" oder "Treppe abwärts" untersucht. Das Ergebnis dieser Simulation sind die zutreffenden Schnittgrößen an Femur und Pelvis für den jeweiligen Lastfall.



Consulting Flyer Streifeneder Kniegelenk.jpg

Orthopädie - FEM-Simulation einer Knieprothese , Untersuchung des Festigkeitsverhaltens eines künstlichen Kniegelenks unter Prüfstandsbedingungen

Stichworte

Simulation




Weiterführende Informationen

Ein weiterführendes Seminar speziell hierzu finden Sie unter "Wissen" auf der Homepage von CADFEM bei "Finite-Elemente-Simulation für Biomechaniker und Mediziner".

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