Schienenfahrzeugbau Fallbeispiele

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Fallbeispiele

UM2012-2.07.04.JPG

A.Ockewitz,A.Schley,D.-Z.Sun:
"Versagensmodellierung von dickwandigen Aluminiumprofilen für die Crashsimulation von Schienenfahrzeugkomponenten"
CADFEM Users Meeting 2012, Kassel, 2.07.04
     www.usersmeeting.com

Stichworte

Simulation



UM2012-2.13.08.JPG

M.Kurch:
"Methodische Entwicklung von energieautarken Sensoren für Schienengüterwagen"
CADFEM Users Meeting 2012, Kassel, 2.13.08
     www.usersmeeting.com

Stichworte

Simulation



Consulting Flyer Faiveley Abkühlung Bremsscheibe.jpg

Temperaturfeld, CFD, Fluid-Struktur-Kopplung in ANSYS® , Abkühlung einer Bremsscheibe

Stichworte

Simulation



Consulting Flyer SCHAKU Elastomer-Federgelenk.jpg

Strukturmechanische Analyse eines Elastomer-Federgelenks (EFG3) für Schienenfahrzeuge , Ermittlung der Beanspruchung in der EFG-Schale und im Lagerbock in Folge der möglichen Betriebslasten

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Simulation



Consulting Flyer Schwab Verkehrstechnik AG Kupplungsvorgang.jpg

Simulation eines Kupplungsvorganges , Explizite FE-Analyse eines Kupplungsvorganges mit LS-DYNA

Stichworte

Simulation



Aus Fachzeitschriften und Publikationen

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Der Schienenfahrzeugbau erlebt weltweit eine Renaissance. Um im Wettbewerb gegenüber anderen Verkehrsmitteln zu bestehen, müssen hohe Fahrgeschwindigkeiten bei hohem Komfort erreicht werden. Dabei spielt die Reduzierung von Geräuschen aus Umweltschutzgründen eine besondere Rolle. Lärm entsteht vornehmlich durch das Abrollen der Räder, aber bei höheren Geschwindigkeiten auch durch die Stromabnehmer. Bei Zugbegegnung im Tunnel entstehen gewaltige Druckstöße, die mit Strömungssimulationen abgeschätzt werden müssen. Von den Fahrzeugen selbst interessieren insbesondere die Eigenfrequenzen, um das Schwingungsverhalten zu beherrschen. Crashberechnungen sind eher noch selten, sie werden aber in Zukunft gefordert werden.


Neben den Untersuchungen der Gesamtfahrzeuge sind neue Entwicklungen des Fahrwegs von Bedeutung. Dabei müssen Einzelkomponenten untersucht werden. Sulzer Innotec machte Studien an neuartigen Eisenbahnrädern. Das Haupt-Ziel der Untersuchung ist es, die Kräfte am Rad durch eine "Radfederung" abzufangen und so Rollgeräusch und Verschleiß zu mindern. Das Zusammenwirken des Rad/Schiene-Systems ist ein langjähriges Forschungsthema. Sulzer Innotec gehört zu den Firmen, die sich Eisenbahnrädern beschäftigen. In einer Studie wurde eine Optimierungsrechnung mit der FEM durchgeführt.


Knorr Bremse baut Bremsen für Schienenfahrzeuge und Lastkraftwagen. Für Hochgeschwindigkeitszüge wurden neue Wirbelstrombremsen entwickelt. Statische, dynamische, thermische und elektromagnetische Berechnungen wurden entwicklungsbegleitend eingesetzt. Die Erfahrungen aus den Berechnungen waren so positiv, dass mittlerweile neben den FEM-Spezialisten auch Konstrukteure sich der FEM für einfache statische Voruntersuchungen bedienen.


Crash-Simulationen werden zunehmend durchgeführt. Fahrzeug-Frontpartien von Bahn-Fahrzeugen werden so konstruiert, dass sie aufprallabsorbierend wirken. Auch die Festigkeit der Sitze unter Aufprall-Belastungen wird untersucht. Simulationen hierzu sind zum Beispiel aus Schweden bekannt /Adolfsson/.


Literatur

/Adolfsson/,M., Andersson, H.: Kollisionsanalys av passagerare i kupé till höghastighetstag X2000 Examsarbeit, Institue of Technology, Dept. Of Mechanical Engineering, Linköping, Sweden

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